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16.2. Wenn die Entzündung der Brennstoff-Luftmischung geschieht?

Die Zeichnung illustriert den Begriff «Oberer toter Punkt» und "Unter der tote Punkt». Der Raum zwischen ihnen ist ein Arbeitsumfang des Zylinders. Hingegen ist, zwischen der höchsten Lage des Kolbens (2) und dem unteren Rand des Kopfes des Blocks der Zylinder (1) die Brennkammer vorgeführt.


Vom Hauptelement der Zündanlage des vierzylindrigen Motors mit dem Arbeitsumfang sind die 1,6 l die abgesonderte Zündspule (1) und die Endkaskade (3) mit dem Stecker (2). Die Verteilung der Anstrengung der Zündung nach den Zylinder verwirklicht den Zündverteiler hier.


Das Paket der Zündspulen des Sechszylindermotors mit dem abgenommenen Deckel des Motors (der statischen Verteilung der Zündung). Die Zahlen auf den Steckern der hohen Anstrengung erklären, zu welchem Zylinder die Leitung geht.


Im Motor die 1,8 l von der Macht die 92 Kilowatt bedient die Zündspule auf dem Zylinder 3 auch den Zylinder 1, und die Zündspule auf dem Zylinder 4 – auch den Zylinder 2. Oben ist auf den Zündspulen die Endkaskade bestimmt.


Die Zündung des Turbomotors 1,8 l von der Macht die 110 Kilowatt: jeder Zylinder hat die eigene Zündspule (1–4).

Der Funke soll in die Brennkammer zum nötigen Moment vorbeilaufen. Die Verbrennung der Brennstoff-Luftmischung geschieht am wirksamsten zu jenem Moment, wenn sie bis zum am meisten minimalen Umfang zusammengepresst ist. Diese maximale Kompression wird in jenen Augenblick erreicht, wenn der Kolben beim Abschluss des Laufs der Kompression von der Vorwärtsbewegung zur Rückbewegung des Arbeitstaktes übergehen will. Solange, bis der Kolben zur Bewegung in entgegengesetzter Richtung übergeht, befindet er sich den Anteil des Augenblickes im höchsten Punkt der Bahn der Bewegung. Diesen Punkt nennen als "der obere tote Punkt» (WMT).

Also, ein idealer Moment der Zündung ist jener Moment, wenn der Kolben die Rückbewegung nur beginnt. Die Kompression maximal, und den Kolben kann mit der Kraft otschat zum Block des Motors sein.

Ungeachtet seiner, falsch wäre es den Moment der Zündung festzustellen ist im oberen toten Punkt genau. Da der Brennstoff-Luftmischung eine bestimmte Zeit (daneben 1/3000) bis zu ihrer Entzündung und der Entwicklung des vollen Drucks der Verbrennung gefordert wird. Deshalb wird der Moment der Zündung auf die frühere Frist festgestellt. Wir sagen über «das Zuvorkommen der Zündung». Deshalb tönt der Startschuss für den Funken noch während der Bewegung des Kolbens nach oben, und der Druck der Verbrennung entwickelt sich sofort nach WMT.

Der obere tote Punkt und das Zuvorkommen der Zündung

Mit der Erhöhung der Zahl der Wendungen des Motors soll der Zündfunke allen früher vorbeilaufen, da – wie schon gesagt wurde – der Brennstoff-Luftmischung immer ist eine und derselbe Zeit für die Entzündung notwendig. Nur verwirklicht sich so der Prozess der Verbrennung genau zur nötigen Zeit, und zwar dann, wenn der Kolben wieder nur beginnt, sich rückwärts zu bewegen. Die Verbrennung der Brennstoff-Luftmischung hängt auch von ihrem Bestand ab. Bei unbedeutend verfügt otschatoj die Pedale des Gases (bei «der Teilbelastung») die Mischung in den Brennkammern über die herabgesetzte Fähigkeit zur Entzündung, deshalb sie verbrennt langsamer und aus diesem Grund soll die Zündung mit dem großen Zuvorkommen auch arbeiten.

Die Anlage der Zündung mit der Verspätung

In anderen Situationen muss man den Moment der Zündung in der Richtung der "Verspätung" schieben. Die Zündung geschieht dann, wenn der Kolben schon den oberen toten Punkt seit langem entging. D.h. die Zündung verwirklicht sich fast auf dem Takt des Auspuffes, dass den Bestand der durchgearbeiteten Gase verbessert, aber verschlimmert die Motorleistung. Also kann die Spätzündung richtig dann, wenn der Motor ohne Belastung im Regime katschenija des Autos (zum Beispiel, bergab ohne Gas arbeitet) sein.