16.4. So entsteht der Zündfunke
- Das Hauptprinzip der Zündung besteht darin, dass zunächst der Strom des Akkumulators durch das primäre Wickeln der Zündspule geht.
- Dieses Wickeln besteht aus einigen Windungen des dicken Drahtes. Unter der Einwirkung des Stromes ringsumher ferromagnitnogo des Kernes der Zündspule bildet sich das mächtige magnetische Feld – die Energie der Zündung.
- Damit der Zündfunke erschienen ist, wird die Anstrengung des Akkumulators auf die Zündspule abgeschaltet. Es geschieht auf Befehl der Steuereinheit auf sogenannt «die Abgabekaskade».
- Mit der Ausschaltung des Stromes geht das magnetische Feld in der Zündspule verloren. Es geschieht das Folgende:
- Im nochmaligen Wickeln, das aus den zahlreichen Windungen des sehr feinen Drahtes besteht, entsteht der Impuls des Stromes der hohen Anstrengung in etwas Zehntausende das Volt.
- Diese Anstrengung begibt sich zu jener Zündkerze, die sich auf der Reihe zur Zündung gerade befindet. Die Brennstoff-Luftmischung entflammt sich, der Motor setzt fort, zu arbeiten. Die elektrische Kette wird wieder geschlossen, und fängt der neue Zyklus an.