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16.8. Die Regulierung der Detonation

Die Detonationzündung, die, falls den Moment der Zündung entsteht ist mit dem viel zu großen Zuvorkommen bestimmt, schadet dem Motor. Seine Untersuchung sind die Überhitzung, die Beschädigungen der Lager und der Kolben.

Andererseits, der größte Ausgang der Motorleistung findet dann statt, wenn der Moment der Zündung mit dem maximalen Zuvorkommen bestimmt ist, d.h. der Motor arbeitet an der Grenze der Detonation hart. Auf diese Grenze der Detonation beeinflussen die viel zu zahlreichen Faktoren (die Qualität des Brennstoffes, der Ablagerung in den Brennkammern u.a.m.), damit man sie genau im Voraus bestimmen könnte.

Deshalb bei der traditionellen Anlage der Zündung muss man groß «die Entfernung der Sicherheit» oder «den Posten der Beobachtung» haben, der feststellt – wenn die Detonationverbrennung – die Regulierung der Detonation geschieht.

Die Funktion der Regulierung der Detonation

Die Verbrennung in den Zylinder wird vom sogenannten Sensor der Detonation kontrolliert, der links auf dem Block des Motors angeschraubt ist. Zwei Sensoren sind in den Motoren mit dem Arbeitsumfang die 1,8 l (links auf dem Block) und in den Sechszylindermotoren (rechts und links oben auf dem Block) bestimmt.

Der Sensor der Detonation "fühlt", wenn die Verbrennung in den Zylinder anstelle der gewöhnlichen gleichmäßigen Schwingungen das Bild der ungleichmässigen Schwingungen gibt. Der Sensor übergibt diese Informationen in die elektronische Steuereinheit.

Dort geschieht das Folgende: beim Eingang des Signals "bei der letzten Zündung" die Folgenden auf der Reihe setzen die Zylinder die Detonationverbrennung fort, den für sie berechneten Moment der Zündung zu bekommen. Aber in jenem Zylinder, wo die Detonation bestimmt war, wird der Moment der Zündung etwa auf 3 ° rückwärts geschoben. Wie es höher bemerkt ist, geschieht es nur in einem Zylinder. In anderen bleibt der Moment der Zündung, der ursprünglich ausgerechnet ist erhalten.

Wenn die Detonationverbrennung im gegebenen Zylinder erhalten geblieben ist, so wird beim folgenden Arbeitstakt der Moment der Zündung rückwärts auf 3 ° wieder geschoben. Es kann sich Maximum bis zu 15 ° (verwirklichen vom Punkt des Abzählens ist der nominelle Moment der Zündung).

Wenn im entsprechenden Zylinder die Zündung wieder normal geschieht, so wird durch die kurze Zeit der Moment der Zündung zur Seite des Zuvorkommens wieder geschoben. Es wird etwa auf 0,5 °, dann es folgt die Pause in etwas Arbeitstakte, bis die Absetzung auf 0,5 ° zur Seite des Zuvorkommens wieder geschieht.

Es dauert, bis ursprünglich der eingeplante Moment der Zündung oder erreichen werden bis der Sensor der Detonation über die Detonationverbrennung wieder signalisieren wird.

Der Sensor der Detonation

Er lauscht, ob es die Detonation gibt: der Sensor der Detonation in den vierzylindrigen Motoren befindet sich auf der linken Seite des Motors. Im Sechszylindermotor ist nach einem Sensor der Detonation (dem Zeiger) rechts und links oben unter dem Einlasskollektor. Es ist wichtig: die Grubenbaubolzen des Sensors der Detonation sollen sich genau auf 20 Nm hinziehen, anders wird der Sensor nicht arbeiten.

In dieses empfindliche Element ist das Stückchen "pjesokeramiki", das Material eingestellt, das wir nach gas- pjesosaschigalkam gut wissen. Die mechanischen Kräfte (das Dehnen, den Druck), geltend auf pjesokeramiku, werden von ihr in die elektrische Anstrengung umgewandelt werden.

Um den Sensor zu aktivieren, ist genügend es ungleichmässige Schwingungen, die die Detonationverbrennung erzeugt.